06 Oktober 2013

Ein Tag im Moor

Nach einem Tag im Zoo, heute ein Tag im Moor, bzw. im Moormuseum Geeste.
Dort war heute, in Zusammenarbeit mit Slow Food , ein Markt der Genüsse.
"Im Außengelände des Moormuseums (...) wird ein reichhaltiges Angebot kulinarischer Kostbarkeiten aus Deutschlands Nordwesten (...) präsentiert. Diese Erzeugnisse sind nicht Ergebnisse industrieller Herstellungsprozesse , sondern werden noch traditionell und zumeist nach ökologischen Richtlinien erzeugt."
So konnte man also lecker Käse, Brot oder Marmelade kaufen...

oder Brot mit Frischkäse probieren...

Aber auch das Museum war sehr interessant. Neben riesigen Maschinen...

konnte man eine Menge über die Entstehung und Geschichte des Torfs und dessen Abbau lernen. Im Freigelände...

ist auch ein bisschen der ursprünglichen Landschaft zu sehen und, wie man sieht, hatten wir auch tolles Wetter.
Da man dort mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht hinkommt, hatten wir uns mal wieder von der Bahn ein Auto geliehen...
Während wir sonst dazu immer zum Bahnhof radeln mussten, gibt es jetzt, in Zusammenarbeit mit Ford, neue Stellplätze in Osnabrück. Find` ich gut...

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2 Comments:

Blogger Jens-Olaf said...

Diese Moorkultivierung war wohl nicht zu vermeiden, aber dass das so radikal und großflächig durchgeführt wurde und immer noch fortgesetzt wird ist, finde ich einfach traurig. Besonders denke ich an die Riesenflächen am Küstenkanal, Kreis Cloppenburg und andere. Wenigstens kleinere Moore am Rande haben jetzt wieder eine Chance, die Teile des Großen Moores in Osnabrücker Umgebung. http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fes_Moor_%28Vechta-Diepholz%29

10. Oktober 2013 um 09:49  
Anonymous Treibgut said...

... soso, Autos verleiht die Bahn nun auch schon. Im Prinzip finde ich das auch gut, auch wenn ich selbst ganz vom Auto fahren abgekommen bin.

10. Oktober 2013 um 23:57  

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