22 Februar 2013

Geheimzahlen zu verschenken

Wenn man schon einige Jahre gearbeitet hat und das nicht nur in prekären Arbeitsverhältnissen, dann hat man ja früher oder später ein kleines Vermögen ein paar Cent angespart. Da das mit dem Sparstrumpf aus der Mode gekommen ist, braucht man auch die eine oder andere Bank. Diese Geldgeschäfte lassen sich heutzutage aber kaum noch am Schalter erledigen, vor allen Dingen so´n Stapel Aktien lässt sich dort nicht so gut kaufen. Früher oder später macht man diese Dinge dann per Telefon oder im Internet und irgendwann braucht man auch die eine oder andere Geheimzahl.
Wenn man da aber nur alle paar Monate Jahre was erledigen will, kann man die passende Zahl schon mal vergessen oder auch den Ort, wo man sie aufgeschrieben hat.
Vor ein paar Tagen war es mal wieder so weit: ich konnte die benötigte Geheimzahl nicht mehr finden. Drei mal habe ich irgendwas eingegeben, von dem ich dachte, dass es passen könnte, war aber nix. Die Dame am Telefon wollte mir dann auch nicht weiter helfen. Also noch mal alles durchsucht und, schwups, zwei Geheimnummern gefunden!! :-)  Leider aber nur vierstellige, wo ich doch eine sechsstellige brauche...!
Da ich jetzt aber auch gar nicht mehr weiß, wofür ich die beiden gefundenen Geheimzahlen brauchen könnte, kann ich die jetzt auch verschenken, oder noch besser, ich tausche sie gegen eine sechsstellige...
Also, ich hätte einmal die "2589" und einmal die "3735" zu vergeben...

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2 Comments:

Anonymous Treibgut said...

... das sieht nach Kredit- oder Maestrokartennummern aus. Nach dieser Hilfestellung bekomme ich doch wohl eine Umsatzbeteiligung?

23. Februar 2013 um 02:21  
Blogger joos said...

Hm, "Kredit- oder Maestrokartennummer"..., dann schau ich doch mal, ob ich dafür auch ´ne Karte finde... ;-)

24. Februar 2013 um 19:46  

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